Über uns
Vorstand & Mitarbeiter
Hier finden Sie unser Team und ihre Kontaktdaten...

Harald Hansmann
- Mitglied seit 1988
- Verheiratet
- Magistratsbeamter
Lebensmotto: Bedenke - es bedarf nur wenig um glücklich zu sein
Tel.: 0664-122 65 74
Email:

Ilse Renat
- Mitglied seit 2005
- Ledig, 1 Kind
- Sparkassenangestellte
Lebensmotto: Genieße deinen Garten solange du kannst
Email:

Evelyn Mayer Heidinger
- Mitglied seit 2007
- Verheiratet, 1 Kind
- Landesbeamtin
Lebensmotto: Das Leben beginnt an demTag, an dem man einen Garten anlegt.
Email:

DI. Wolfgang Stücklschwaiger
- Mitglied seit 2008
- Ledig
- Diplomingeneur
Lebensmotto: Irgendwann ist "irgendwann" einmal zu spät

Margit Gasser
- Mitglied seit 2018
- Geschieden
- Pflegeassistentin
Lebensmotto: Zuerst habe ich einen Garten, dann der Garten mich.

DI. Georg Greil
- Mitglied seit 2022
- Verheiratet
- Entwicklungsingeneur
Lebensmotto: Im Garten steckt die Kunst des Augenblicks und die Geduld für morgen.

Josef Pitter
- Mitglied seit 2005
- Verheiratet
- Absolvent der Schule für Obst und Weinbau Silberberg
Lebensmotto: Kamaradschaftlich zu sein und zu leben.

Rosina Penz
- Mitglied seit 2008
- Verheiratet
- Köchin
Lebensmotto: Einen Garten zu pflanzen bedeutet an Morgen zu glauben.

Brigitte Stampfer
- Mitglied seit
- Verheiratet
- Kindergartenpädagogin
Lebensmotto: Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen.

Gertrude Bauer
- Mitglied seit 2010
- Verheiratet
- Lehrerin
Lebensmotto: Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln.

Helmut Mayer
- Mitglied seit 2007
- Verheiratet, 1 Kind
- Landesbediensteter
Lebensmotto: Ein Garten ist ein Freund, den du jederzeit besuchen kannst.

Herbert Simmer
- Mitglied seit 1982
- Verheiratet
- Beamter der Heeresverwaltung i.R.
Lebensmotto: Wozu hetzen, warum eilen? Schöner ist es zu verweilen und vor allem daran zu denken sich ein "Päckchen" Zeit zu schenken.

Josef Pitter
- Mitglied seit 2005
- Verheiratet
- Absolvent der Schule für Obst und Weinbau Silberberg
Lebensmotto: Kamaradschaftlich zu sein und zu leben.

Helmut Klöckl
- Mitglied seit 1991
- Verheiratet, 1 Kind
- KFZ-Mechaniker
Lebensmotto: Wer lächelt statt zu toben ist immer der Stärkere.

Alois Pichler
- Mitglied seit 1983
- Verheiratet, 1 Tochter
- Erlernter Beruf: Heeresbeamter
Lebensmotto: Sich an den kleinen Dingen und Momenten des Lebens erfreuen.
Vereinsgeschichte
Anbei finden Sie eine Kurzfassung unserer Entstehungsgeschichte...
Die Entstehung unserer Anlage im Zeitraffer
Im Jahre 1967 wurde der Stadt Graz und dem damaligen Bürgermeister Gustav Scherbaum ein 4,5 ha großes Grundstück (Klenert Gründe) im Süden von Graz zum Kauf angeboten. Schnell war die Idee geboren auf diesem Grundstück Musterkleingärten anzulegen, anders als die schon seit Jahren bestehenden Schrebergärten. Die Parzellen sollten größer sein und in erster Linie jungen Familien mit Kindern zum Zwecke der Erholung dienen.
Mit der Aufschließung bzw. Einteilung der Parzellen beauftragte Bürgermeister Scherbaum seinen persönlichen Wegbegleiter und Freund, Anderl Ferry, er war auch der Obmann des Fotoklubs Graz und der spätere erste Obmann der Kleingartenanlage.
Nach den Vorgaben des Bürgermeisters sollten die Parzellen individuell auf die Bedürfnisse jedes einzelnen ausgerichtet sein. Der Anbau von Gemüse wurde empfohlen, war jedoch nicht zwingend vorgesehen.
Nach einigen Tagen des Nachdenkens hat Obmann Ferry Anderl und mit ihm noch 9 weitere Mitglieder des Fotoklubs mit der Erschließung der Parzellen begonnen. Gleichzeitig wurde das Areal auf Antrag des Bürgermeisters vom Gemeinderat als Dauerkleingartenanlage umgewidmet.
Das angekaufte Areal endete damals an der vorderen Grenze des jetzigen Parkplatzes. Dieser war außerhalb des Areals, denn die Einfahrt in die Gartenanlage war damals nicht gestattet. Ebenso außerhalb der Anlage befand sich unser jetziges Vereinsheim. Das damalige Stallgebäude wurde von der Stadt Graz adaptiert. Unser Brunnen, der ausschließlich mit Grundwasser gespeist wurde, war schon vorhanden. Die Außenmauer war ein Relikt aus der Zeit, als im angrenzenden Areal eine Zweigstelle des Feldhofes, eine Einrichtung für behinderte Menschen, der jetzigen Sigmund Freud Klinik war.
Der erste offizielle Name war „Messendorf Heimgarten“, erst mit dem Beitritt zum Landesverband wurde der Name auf „Heimgartenverein Stadt Graz“ geändert.
Das Proponentenkomitee entwarf eine Gartenordnung, die die Form, den Standort und die Größe der Gartenhäuser genau regelte.
Die Gartenordnung der HGA Stadt Graz war so detailgenau, dass das Amt der Steiermärkischen Landesregierung Jahre später große Teile der Verordnung übernahm und diese heute die Grundlagen für das Kleingartengesetz des Landes Steiermark bilden.
Die Gartenhäuser waren alle einheitlich, die Unterkellerung war gestattet. Der Hauptweg – heute Sonnenblumenstraße und der Parkplatz war mit einem Markadanbelag befestigt.
1968 wurde der erste Vorstand gewählt und offiziell bei der Vereinsbehörde gemeldet.
Begonnen wurde mit 10 Unterpächterinnen. In der Folge kamen jährlich rund 5-8 neue ParzellenpächterInnen dazu. Zu Beginn der achziger Jahre war die Heimgartenanlage voll besiedelt und das, obwohl die Anlage inzwischen wesentlich größer geworden ist.
1974 wurde nämlich der obere Teil des heutigen Parkplatzes von der Stadt Graz dazu gekauft und ebenso für Kleingartenparzellen bereit bestellt. Diesen Umstand verdanken wir, dass wir die einzige Heimgartenanlage innerhalb der Stadt Graz sind, die einen eigenen Parkplatz in der Anlage besitzen.
Bei der Eröffnung im Jahre 1968 durch den Bürgermeister Gustav Scherbaum sagte der erste Obmann der Heimgartenanlage Stadt Graz, Anderl Ferry auszugsweise:
Ich bin sehr glücklich, dass die Verantwortlichen der Stadt Graz schon vor Jahren erkannt und den Beschluss gefasst haben, dass Erholungszentren in Form von kleinen Heimgärten für die Menschen dieser Stadt enorm wichtig sind. Wenn auch von der Stadt Graz beträchtliche Mittel zur Verfügung gestellt werden, müssen jedoch die ParzellenpächterInnen viel Arbeit und finanziellen Einsatz leisten, um diese Erholungsoasen zu schaffen und zu erhalten. Diese relativ hohe und notwendige Eigenfinanzierung ist ja auch ausschlaggebend, dass aus unserer Anlage, die stolz den Namen der Stadt trägt, wirklich eine Musteranlage entstanden ist, die richtungsweisend für die Zukunft ist.
Unsere Anlage hat heute 107 Parzellen, 81 Parzellen mit einem Gartenhaus, 27 ohne Gartenhaus, durchschnittliche Größe einer Parzelle ca. 300 m², Gesamtparzellenfläche ca. 35.030 m², Gemeinschaftsfläche pro Parzelle ca. 51 m², Gemeinschaftsfläche (Hauptweg, Stichwege, Parkplatz) ca. 5.470 m², im Laufe der 50 Jahre wurden 5 Obmänner verbraucht, mit Abstand längst dienender Obmann mit 16 Jahren war Herbert Simmer.
Gründungsmitglied Herr Helmut Friedrich hat heute noch einen Heimgarten in unserer Anlage, Jahrgang 1936 (82 Jahre), Herr und Frau Finding sind schon 41 Jahre in de Anlage glücklich Kovac, Rohatschek, Herr Kastner,
Heute liegt die Anlage mitten im Industriegebiet Messendorf und wird mit dem angrenzenden Heimgarten Messendorf wohl das einzige Stück Natur mit Sträuchern, Blumen und Gärten in diesem Gebiet sein.
Den wesentlich detaillierteren und ausführlichen Bericht über die Entstehung unserer Anlage findet man in unserer Festbroschüre.
Parzellenplan

Wo wir uns befinden
Standort: St. Peter Hauptstraße 206, 8042 Graz
Um zum Routenplaner zu gelangen, klicken Sie im Bild unten auf den blauen Marker und folgen den Anweisungen.